„Dein Weg zu mehr Ruhe und Balance“

Ich vergleiche Meditation gern mit einer Schneekugel: Manchmal genügt es nicht, zu warten, bis sich der Schnee von allein am Boden absetzt. Erst durch ein kräftiges Schütteln sortiert sich alles neu und der Geist findet Klarheit und letztendlich auch Ruhe.

Fühlst Du Dich oft gestresst, angespannt oder hast Schwierigkeiten, zur Ruhe zu kommen? Vielleicht schläfst Du schlecht oder suchst einfach eine Möglichkeit, mehr inneren Frieden zu finden. Es gibt viele Gründe, warum Menschen eine Meditationspraxis beginnen möchten – und genauso vielfältig sind die Ansätze, die ich anbiete.

Meine erste Begegnung mit Meditation war während meiner 2 jährigen Yoga-Lehrer-Ausbildung. Damals war es eine klassische Form der Meditation – stilles Sitzen, geschlossene Augen, der Fokus auf dem Umgang mit den eigenen Gedanken. Doch für mich war das nicht leicht: Rückenprobleme und die Herausforderung, wirklich zur Ruhe zu kommen, machten diese Praxis zu einem schwierigen Start. Je mehr ich versuchte, meinen Geist zu beruhigen, desto lauter wurde mein „Monkey Mind“.

Doch dann eröffnete sich mir eine neue Welt der Meditation während meiner Ausbildung zur Rebalancing-Körpertherapeutin. Hier lernte ich dynamische Meditationen kennen, die Bewegung, Stimme und Ausdruck einbeziehen. Durch Schütteln, Summen und andere Techniken konnte ich Spannungen im Körper lösen und angestaute Emotionen loslassen. Diese Praxis zeigte mir: Stille und innere Ruhe entstehen nicht durch Zwang, sondern dürfen ganz natürlich folgen, wenn der Körper und Geist bereit sind.